Es waren 3 Tage voller Action. Von wegen Siesta... Es gab immer Programm, viel gute Laune, Spiele und Gesang! (Auf der Hinfahrt war die Stimmung so gut, dass man sein eigenes Wort nicht mehr verstanden hat, auf der Rückfahrt war es mucksmäusschenstill. So gehört sich das für einen guten Ausflug! :D)
Auch wenn es EISKALT war, gab es viele Aktivitäten im Freien, wie Bogenschießen, Seilbahnfahren, Menschenkicker und unendlich viele andere Spiele. Die Spiele und Stimmungslieder wurden zum großen Teil von Behinderten organisiert und geleitet, weil sie beim CECAP eine Ausbildung zum Monitor absolvieren, was ein guter Titel für den Lebenslauf und vor allem eine tolle Erfahrung ist.
Hier haben wir eine Wanderung gemacht. Wir sind ernsthaft zwei Stunden gelaufen, um Kühe zu sehen. Hätte man das mit einer deutschen Schulklasse unternommen, hätten sich alle beschwert, aber die Behinderten haben das Gemeinschaftserlebnis in der Natur genossen und viel gelacht. Haya und ich waren allerdings am glücklichsten, als wir wieder im Camp angekommen sind... :D
Ich, Elena, meine spanische Mitbewohnerin, José Miguel, ihr Freund, und Haya meine jordanische Mitbewohnerin |
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